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Die Grundlage für mein Schaffen war und ist immer die Liebe und damit verbunden der persönliche Kontakt zu den Menschen.

 

Sei es meine frühere Arbeit im Verkauf, das Aufziehen und begleiten meiner zwei jetzt erwachsenen Söhne oder meine Zweitausbildung als Fachangestellte Gesundheit. Immer stand und steht der Mensch im Zentrum. Heute arbeite ich Teilzeit in der Spitex Zürich.

Wer bin ich? Was will ich? Diese immer kehrenden Fragen brachten mich zur Handanalyse. 2015 schloss ich berufsbegleitend die Ausbildung zur Diplomierten Handanalytikerin ab.

Die Ausbildung lehrte mich noch mehr, die Individualität jedes einzelnen Menschen, seine Eigenheiten, Schwächen und Stärken zu erkennen, zu begreifen und damit auch, ihn besser zu verstehen.

In Folgen besuchte ich im Institut für Körperzentrierte Psychotherapie (IKP) den Diplom Lehrgang „Körperzentrierte Psychologische Beratung“.


Beratungsangebote sind heute noch oft einseitig: Entweder wird vorwiegend der Körper oder die Seele behandelt. Körperzentrierte Psychologische Beratung verbindet beides miteinander. Fühlt sich eine Klientin zu wenig sicher, wird mit ihr nicht nur gesprochen, sondern man lässt sie auch mittels geeigneten körperlichen Übungen die Stärke und Kraft erleben. Dabei gehen das Gespräch und das körperzentrierte Arbeiten prozesshaft ineinander über. Ganzheitlichkeit heisst nicht nur den Körper und die Seele bzw. Psyche in den beraterischen Prozess einzubeziehen, sondern auch andere wichtige Lebensdimensionen wie beispielsweise Beziehungen und die Arbeitswelt (soziale Dimension), ferner die Arbeit am Lebenssinn, der für jedes Individuum wieder anders ist (spirituelle Dimension).

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Mein Geschichte

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